HelpCoin im Kampf gegen Corona - wir stellen uns vor.

Die aktuelle Corona – Pandemie ist nur noch vergleichbar mit der spanischen Grippe von 1918. Nach mehr als 100 Jahren sind leider die Erfahrungen bei der Bekämpfung der spanischen Grippe, bzw. die Fehler, die damals gemacht wurden, zu großen Teilen aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden. Wie damals wurde erst die Krankheit unterschätzt, die Bekämpfung nur zögerlich gestartet und die Aufhebung der Restriktionen viel zu früh eingeleitet.

Und wie damals leidet vor allem die ärmere Bevölkerung, Minderheiten und die Älteren.

Besonders unsere Mitarbeiter im Außendienst sind von Corona betroffen und müssen sich natürlich an Vorsichtsmaßnahmen und Ausgangsbeschränkungen anpassen.

Unserem Motto „Bleibt ihr für uns zu Hause – wir kommen zu euch.“ bleiben wir treu und helfen nicht nur bei der Maskenverteilung und Essenslieferungen an Menschen in Quarantäne sondern leisten auch Aufklärungsarbeit und Hygieneschulungen zum Thema.

Wir sind sehr stolz auf die Frontkämpfer der „HelpCoin“, beschreiten aber auch neue, virtuelle Wege. Viele Ältere trauen sich wegen Corona nicht ins gesellschaftliche Leben und sind wegen ihrer Gefährdung oft die ersten in Quarantäne. 

Diesen Menschen den Kontakt – wenn auch nur virtuell - mit der Familie und Freunden zu ermöglichen ist eine immens wichtige seelische Hilfsleistung und die Dankbarkeit jedesmal überwältigend.

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